Dies ist die Jahreszeit, vorsichtig zu sein! Wenn der Verlauf Anzeichen dafür sind, wird in dieser Ferienzeit wahrscheinlich mindestens ein Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen des Einzelhandels vorliegen. Zunehmendes Online-Shopping und ein hohes Transaktionsvolumen ziehen Cyberkriminelle an, die auf der Suche nach vertraulichen Benutzerinformationen sind. Und sie hacken nicht nur Einzelpersonen. Unternehmen sind ebenfalls anfällig und müssen wie Verbraucher ein wachsames Auge auf ihre Daten haben.

Hier sind sieben Möglichkeiten, um Ihre Cybersicherheit für Online-Weihnachtseinkäufe zu stärken:

1. Überprüfen Sie die Kredit- und Debitkartenauszüge regelmäßig und überprüfen Sie alle Aktivitäten.

2. Schützen Sie Kredit- und Debitkartennummern vor „wandernden Augen“.

Ein Weg, dies zu tun, ist über einen Drittanbieter, der die primäre Finanzierungsquelle schützt. Zu den gängigen Anbietern zählen Venmo, Google Wallet, Paypal und Amazon Payments. Im Falle einer Beeinträchtigung dieser Dienste ist nur die Transaktion betroffen. Die Kredit- und Debitkarten oder Kontoinformationen bleiben geschützt.
Richten Sie „Push“ statt „Pull“ -Zahlungen ein. Bei der Zahlung für eine Dienstleistung „pusht“ die verknüpfte Finanzierungsquelle eine Zahlung an einen Verkäufer, anstatt dass der Verkäufer Geld vom Konto abzieht. Dies gibt Ihnen mehr Kontrolle bei der Überweisung von Geldern und macht Sie auf potenziell betrügerische Aktivitäten aufmerksam.

3. Achten Sie auf Ihren Posteingang.
Achten Sie auf E-Mails mit Bildern in angehängten Dateien, da diese möglicherweise Malware enthalten.
Öffnen Sie nur Anhänge von bekannten Absendern und scannen Sie nach Möglichkeit nach Viren.
Klicken Sie nicht auf unbekannte Links und antworten Sie nicht auf unerwünschte E-Mails.

4. Vermeiden Sie es, E-Mail-Formulare auszufüllen, in denen Sie nach persönlichen Informationen gefragt werden.

5. Hüten Sie sich vor SMS-Phishing, auch wenn Sie glauben, dass Sie Markennamen abonniert haben – diese könnten betrügerisch sein. (Zugehöriger Inhalt: 5 Möglichkeiten zur Vermeidung von SMS-Phishing)

6. Verwenden Sie beim Anmelden die offizielle Website eines Hosts, anstatt potenziell gefährdete E-Mail-Links.
Wenn Sie eine E-Mail von Ihrer Bank, Ihrem Kreditkartenunternehmen oder einem anderen Unternehmen erhalten, mit dem Sie häufig zu tun haben, überprüfen Sie, ob die Kontaktinformationen legitim sind.
Überprüfen Sie alle Anfragen nach persönlichen Informationen, indem Sie sie über die Informationen auf ihrer offiziellen Website kontaktieren.
Wenn Sie aufgefordert werden, schnell zu handeln, oder wenn ein Notfall vorliegt, kann dies ein Betrug sein. Betrüger stützen sich auf ruckartige Reaktionen, indem sie ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen.

7. Denken Sie daran, wenn es zu gut aussieht, um wahr zu sein, ist es wahrscheinlich.
Sie möchten Ihre Sicherheit nicht dem Zufall überlassen? Unsere Experten können helfen. Profitieren Sie noch heute von einer kostenlosen Beratung – und starten Sie richtig in die Ferienzeit!